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WALDSCHUTZ

26.09.2016 | Daniel Szczucki

Der Waldschtutz umfasst unterschiedliche Maßnahmen zum Schutz gegen Schäden:

·         biotische (naturbedingt hervorgerufen),

·         abiotische (durch Naturerscheinungen hervorgerufen - Wind, Dürre, Frost),

·         anthropogene (von Menschen hervorgerufen).

 

Die Wälder der Oberförsterei Sława Śląska sind ständig den Schäden seitens unterschiedlicher biotischer, abiotischer und anthropogener Gefahren ausgesetzt. Es ergibt sich aus überwiegendem Anteil des Kiefernbestandes (Monokultur), dessen Flächenanteil von über 90% beträgt.

 

Die Wälder in der Oberförsterei Sława Śląska gehören zu der I. (höchsten) Waldbrandklasse und der 21. Vorhersagezone der Waldbrandgefahr.

Die Waldbrandgefahr wird durch folgende Faktoren verursacht:

·         Baumarten der Baumbestände und ihr Alter (einartige Baumbestände),

·         Form der Bodenbedeckung (Brand entfacht sich schneller bei hohem Anteil von Grasnarbe),

·         Straßennetz (durch das Gebiet der Oberförsterei verläuft ein Straßennetz mit der Länge von 200 km, oft mitten in Waldgebieten oder in ihrer Nachbarschaft),

·         touristische Attraktivität.

 

Der Alarmstützpunkt (PAD)

In der Zeit vom März bis zum 30. September

Tel. 683-566-782

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