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SEHENSWERTES
Auf dem Gebiet der Oberförsterei Sława Śląska können sich die Touristen sowohl interessante Naturgebilde, als auch historische Objekte anschauen.
Der Spaziergang im Stadtpark in Sława lohnt sich ohne Zweifel.
Er wurde auf der Fläche von 30 ha ausgewiesen, und gehört somit zu den größeren in der Woiwodschaft Lubuskie. Der Park wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Teil der Park- und Schlossanlage der Schlossbesitzer Barwitz von Fernemont angelegt.
Heutzutage können wir durch schöne Alleen mit vielen kleinen, zauberhaft erbauten Brücken spazieren. Es besteht auch die Möglichkeit, dass wir die Eichhörnchen treffen, welche die Parkalleen häufig überqueren. Ihren Lebensraum fanden hier auch die Wasser- und Wattvögel, sowie auch Teichmolch, einige Froscharten, Zauneidechseund Blindschleiche.
Den Boden im Park bedeckt dichte Efeuschicht. Es ist die einzige immergrüne Kletterpflanze. Über der Efeuschicht wachsen verschiedene Bäume, darunter zwei Denkmalkiefer. Eine von ihnen hält den Rekord, sie hat nämlich den Umfang von ca. ok. 3,7 m.
Sehr interessant ist die Route (bei der Gesamtlänge von 31km) Sława - Radzyń - Jeziorna - Mesze - Lubiatów - Ciosaniec – Świętno. Sie nimmt ihren Anfang am Markt in Sława. Unterwegs können wir schöne einzelne Pappeln und Eschen neben der Geschäftsstelle des Forstreviers „Zwierzyniec" beobachten. Mit der Route gelangen wir zum Naturschutzgebiet „Mesze" (s.: Naturschutzgebiete), und dann zu einer Ortschaft von recht interessanter Geschichte - Świętno. Świętno war vom 6. Januar 1919 bis zum August 1919 unabhängig, bekannt als Freistatt Schwenten.
Auf aktive Touristen warten Radrouten, u. a. Strecke: Lubiatów - Sława, mit der Länge von ca. 10 km und Lubiatów - Radzyń mit der Länge von ca. 11 km.